Pädagogik

Unsere Pädagogik

Theorie - unser Bild vom Kind
Jedes Kind ist für uns eine Persönlichkeit mit Stärken, Schwächen und unterschiedlichsten Bedürfnissen. Es ist geprägt durch Herkunft, Familiensituation und sein jeweiliges Umfeld. Wir nehmen jedes Kind als ein einzigartiges und kreatives Wesen an und sind von der Aktivität und Kompetenz unserer Kinder überzeugt. Dies bedeutet für uns, das Kind so anzunehmen, wie es ist und ihm die Unterstützung zu geben, die es braucht, um sich zu einem positiv wertorientierten, schöpferischen und  beziehungsfähigen Erwachsenen entwickeln zu können.

Jedes Kind soll sich in der Gruppe als eigenständiges, wertvolles Individuum fühlen. Unsere Kinder lernen, ihrer Entwicklung angemessene Verantwortung für die Gemeinschaft zu übernehmen.

Die Kinder unserer Kindertagesstätte haben Rechte. Sie sollen die bestmögliche Bildung auf ihrem Lebensweg mitbekommen. Da wir das Kind als kompetentes Wesen sehen, haben unsere Kinder hierbei entwicklungsabgestimmt ein umfassendes Mitsprache- und Mitgestaltungsrecht.

 

 

Praxis - unser Alltag
 

Das Freispiel stellt den Mittelpunkt des Erziehungs- und Bildungsgeschehens in Krippe, Kindergarten und Hort dar. Wir gestalten das Angebot für unsere Kinder nach einem ganzheitlichen Konzept. Wir beachten in der Methodik, dass unsere Förderung lebensbezogen, situativ und individuell ist.

Das Kind übt spielend seine Körpergeschicklichkeit, seine Sinne, seine Vorstellungen, sein Denken und sein Tun. Die Kinder begreifen ihre Welt durch das Spiel.

Bei der Förderung unserer Kinder achten wir auf möglichst vielfältige, entwicklungsabhängige und individuell zugeschnittene Bildungsangebote.

Grundlage unserer pädagogischen Arbeit ist der Bayrische Erziehungs- und Bildungsplan (AVBayKiBiG:§§ 1-14) sowie die  Empfehlungen für die pädagogische Arbeit in bayerischen Horten (Bayr. Staatsministerium für Arbeit und Sozialordnung, Familie und Frauen).

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